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Die Diskussion um die Herabsetzung des Strafalters von 14 auf 12 Jahre ist in Wien gerade hochaktuell – nicht zuletzt im Vorfeld der Wien-Wahl.
Dabei wird mit den Taten einzelner hochbelasteter Kinder Symbolpolitik betrieben, obwohl neurowissenschaftliche Erkenntnisse und internationale Erfahrungen klar zeigen: Das Gehirn von Zwölfjährigen ist noch nicht ausgereift, sie können die Folgen ihres Handelns oft nicht voll abschätzen. Eine frühe Kriminalisierung schadet – Kinder sollten nicht strafrechtlich verfolgt werden, sondern Unterstützung und Perspektiven bekommen.
#Jugendkriminalität #Österreich
Führende FPÖ-Funktionäre, allen voran Strache, ließen sich über mehr als ein Jahrzehnt ihr Luxusleben mit über einer Million Euro aus Partei- und Steuergeld finanzieren – darunter 90.000 € für Urlaube, 71.400 € für Feiern, 217.000 € für Haushaltshilfen und 114.000 € für Hausumbau.
Die Rechnungen liefen über alle Ebenen der Partei. Nach dem Ibiza-Skandal wurden fast alle Akten vernichtet, nur Straches Belege blieben erhalten – das volle Ausmaß bleibt im Dunkeln, doch Ermittler:innen sprechen von einem System innerhalb der FPÖ.
Die Vorwürfe werden bestritten, es gilt die Unschuldsvermutung.
#fpö #skandal #spesen
Die Wirtschaftskammer (WKO) fordert mehr Entschädigungen für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden. Von qualifizierten Arbeitskräften profitieren und dafür noch zusätzliches Geld vom Staat kassieren? Die Gewerkschaft sieht das kritisch.
Den ganzen Artikel liest du auf MOMENT.at
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war 2024 so hoch wie nie zuvor in der Geschichte der Aufzeichnungen, das zeigt ein Bericht des Global Monitoring Laboratory. Es ist höchste Zeit den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen konsequent umzusetzen – für unsere Erde, Umwelt und vor allem die Menschen lebender und zukünftiger Generationen.
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Die Diskussion um die Herabsetzung des Strafalters von 14 auf 12 Jahre ist in Wien gerade hochaktuell – nicht zuletzt im Vorfeld der Wien-Wahl.
Dabei wird mit den Taten einzelner hochbelasteter Kinder Symbolpolitik betrieben, obwohl neurowissenschaftliche Erkenntnisse und internationale Erfahrungen klar zeigen: Das Gehirn von Zwölfjährigen ist noch nicht ausgereift, sie können die Folgen ihres Handelns oft nicht voll abschätzen. Eine frühe Kriminalisierung schadet – Kinder sollten nicht strafrechtlich verfolgt werden, sondern Unterstützung und Perspektiven bekommen.
#Jugendkriminalität #Österreich
Die Diskussion um die Herabsetzung des Strafalters von 14 auf 12 Jahre ist in Wien gerade hochaktuell – nicht zuletzt im Vorfeld der Wien-Wahl.
Dabei wird mit den Taten einzelner hochbelasteter Kinder Symbolpolitik betrieben, obwohl neurowissenschaftliche Erkenntnisse und internationale Erfahrungen klar zeigen: Das Gehirn von Zwölfjährigen ist noch nicht ausgereift, sie können die Folgen ihres Handelns oft nicht voll abschätzen. Eine frühe Kriminalisierung schadet – Kinder sollten nicht strafrechtlich verfolgt werden, sondern Unterstützung und Perspektiven bekommen.
#Jugendkriminalität #Österreich
Führende FPÖ-Funktionäre, allen voran Strache, ließen sich über mehr als ein Jahrzehnt ihr Luxusleben mit über einer Million Euro aus Partei- und Steuergeld finanzieren – darunter 90.000 € für Urlaube, 71.400 € für Feiern, 217.000 € für Haushaltshilfen und 114.000 € für Hausumbau.
Die Rechnungen liefen über alle Ebenen der Partei. Nach dem Ibiza-Skandal wurden fast alle Akten vernichtet, nur Straches Belege blieben erhalten – das volle Ausmaß bleibt im Dunkeln, doch Ermittler:innen sprechen von einem System innerhalb der FPÖ.
Die Vorwürfe werden bestritten, es gilt die Unschuldsvermutung.
#fpö #skandal #spesen
Führende FPÖ-Funktionäre, allen voran Strache, ließen sich über mehr als ein Jahrzehnt ihr Luxusleben mit über einer Million Euro aus Partei- und Steuergeld finanzieren – darunter 90.000 € für Urlaube, 71.400 € für Feiern, 217.000 € für Haushaltshilfen und 114.000 € für Hausumbau.
Die Rechnungen liefen über alle Ebenen der Partei. Nach dem Ibiza-Skandal wurden fast alle Akten vernichtet, nur Straches Belege blieben erhalten – das volle Ausmaß bleibt im Dunkeln, doch Ermittler:innen sprechen von einem System innerhalb der FPÖ.
Die Vorwürfe werden bestritten, es gilt die Unschuldsvermutung.
#fpö #skandal #spesen
Die Wirtschaftskammer (WKO) fordert mehr Entschädigungen für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden. Von qualifizierten Arbeitskräften profitieren und dafür noch zusätzliches Geld vom Staat kassieren? Die Gewerkschaft sieht das kritisch.
Den ganzen Artikel liest du auf MOMENT.at
Die Wirtschaftskammer (WKO) fordert mehr Entschädigungen für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden. Von qualifizierten Arbeitskräften profitieren und dafür noch zusätzliches Geld vom Staat kassieren? Die Gewerkschaft sieht das kritisch.
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Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war 2024 so hoch wie nie zuvor in der Geschichte der Aufzeichnungen, das zeigt ein Bericht des Global Monitoring Laboratory. Es ist höchste Zeit den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen konsequent umzusetzen – für unsere Erde, Umwelt und vor allem die Menschen lebender und zukünftiger Generationen.
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war 2024 so hoch wie nie zuvor in der Geschichte der Aufzeichnungen, das zeigt ein Bericht des Global Monitoring Laboratory. Es ist höchste Zeit den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen konsequent umzusetzen – für unsere Erde, Umwelt und vor allem die Menschen lebender und zukünftiger Generationen.
Alle sollen weniger fliegen, weniger konsumieren, nachhaltiger leben – sagt zumindest die Politik.
Doch wenn man genauer hinsieht, ist schnell klar: Die Rechnung zahlen nicht alle gleich.
Eine neue Folge #Gehschleichdi mit @schwesta_ebra
#Klimagerechtigkeit
Alle sollen weniger fliegen, weniger konsumieren, nachhaltiger leben – sagt zumindest die Politik.
Doch wenn man genauer hinsieht, ist schnell klar: Die Rechnung zahlen nicht alle gleich.
Eine neue Folge #Gehschleichdi mit @schwesta_ebra
#Klimagerechtigkeit
"Heute" und "Agenda Austria" feiern, dass Arbeitssuchende nicht mehr geringfügig arbeiten dürfen, wenn sie Arbeitslosengeld beziehen. Damit wird der Druck auf eh schon vulnerable Gruppen nur noch stärker. Wir halten dagegen.
"Heute" und "Agenda Austria" feiern, dass Arbeitssuchende nicht mehr geringfügig arbeiten dürfen, wenn sie Arbeitslosengeld beziehen. Damit wird der Druck auf eh schon vulnerable Gruppen nur noch stärker. Wir halten dagegen.
Was macht man aus einem Windrad, wenn es nach einigen Jahrzehnten ersetzt werden muss? Zum Beispiel ein kleines Haus. Das ist zumindest der Vorschlag niederländischer Designer:innen. Wäre das was für dich?
Mehr dazu und viele andere positive Entwicklungen aus der Welt findest du am Samstag in unserer "Guten Woche". (Link in Bio)
Was macht man aus einem Windrad, wenn es nach einigen Jahrzehnten ersetzt werden muss? Zum Beispiel ein kleines Haus. Das ist zumindest der Vorschlag niederländischer Designer:innen. Wäre das was für dich?
Mehr dazu und viele andere positive Entwicklungen aus der Welt findest du am Samstag in unserer "Guten Woche". (Link in Bio)
Vermögenssteuer, ja oder nein?
Gesellschaftlich gibt es ganz klar eine Mehrheit für die Einführung.
Nur politisch nicht: FPÖ, ÖVP und NEOS stellen sich immer wieder dagegen.
#Vermögensteuer #FPÖ #NEOS #ÖVP #umverteilung
Vermögenssteuer, ja oder nein?
Gesellschaftlich gibt es ganz klar eine Mehrheit für die Einführung.
Nur politisch nicht: FPÖ, ÖVP und NEOS stellen sich immer wieder dagegen.
#Vermögensteuer #FPÖ #NEOS #ÖVP #umverteilung
Mehr als 400.000 Europäer:innen waren 2024 von Klimakatastrophen betroffen. Im heißesten Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen herrschten sowohl gefährliche Trockenheit und großflächige Waldbrände als auch wüste Stürme und Rekord-Hochwasser. Je weniger wir gegen die Klimakrise tun, desto mehr schwerwiegende Folgen müssen wir erleben.
Mehr als 400.000 Europäer:innen waren 2024 von Klimakatastrophen betroffen. Im heißesten Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen herrschten sowohl gefährliche Trockenheit und großflächige Waldbrände als auch wüste Stürme und Rekord-Hochwasser. Je weniger wir gegen die Klimakrise tun, desto mehr schwerwiegende Folgen müssen wir erleben.
Der Wohnbau steckt in der Krise und das Wohnen wird immer teurer. Die Teuerung hemmt besonders den Bau gemeinnütziger Wohnungen, die Preise für Baugrund steigen und damit auch die Mieten. Das belastet vor allem die Haushalte mit den kleinen Einkommen, die überwiegend zur Miete wohnen. Die Miete überweisen sie jeden Monat vor allem reichen Menschen. Um gegen den teuren Wohnungsmarkt vorzugehen, muss das private Immobiliengeschäft gebremst und sozialer Wohnbau wieder gefördert werden.
Den ganzen Artikel liest du auf MOMENT.at.
Der Wohnbau steckt in der Krise und das Wohnen wird immer teurer. Die Teuerung hemmt besonders den Bau gemeinnütziger Wohnungen, die Preise für Baugrund steigen und damit auch die Mieten. Das belastet vor allem die Haushalte mit den kleinen Einkommen, die überwiegend zur Miete wohnen. Die Miete überweisen sie jeden Monat vor allem reichen Menschen. Um gegen den teuren Wohnungsmarkt vorzugehen, muss das private Immobiliengeschäft gebremst und sozialer Wohnbau wieder gefördert werden.
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Frauen verlassen häufiger die Wissenschaft, als ihre männlichen Kollegen. Das zeigt eine neue Studie.
Der Grund: Ein toxisches Arbeitsklima.
Mehr dazu erklärt @katharina_mader in dieser Folge #GirlMath.
Frauen verlassen häufiger die Wissenschaft, als ihre männlichen Kollegen. Das zeigt eine neue Studie.
Der Grund: Ein toxisches Arbeitsklima.
Mehr dazu erklärt @katharina_mader in dieser Folge #GirlMath.
Eine dauerhafte Reichensteuer, das kündigt Frankreichs Wirtschaftsminister Eric Lombard an.
Einzelpersonen mit einem Jahresbruttoeinkommen ab 250.000 Euro und Paare ab 500.000 Euro müssen fortan mindestens 20 % Einkommenssteuer zahlen. Das betrifft weniger als 1 % der französischen Bevölkerung.
Das soll die Steuergerechtigkeit fördern und helfen, das heimische Budgetloch zu stopfen.
Eine dauerhafte Reichensteuer, das kündigt Frankreichs Wirtschaftsminister Eric Lombard an.
Einzelpersonen mit einem Jahresbruttoeinkommen ab 250.000 Euro und Paare ab 500.000 Euro müssen fortan mindestens 20 % Einkommenssteuer zahlen. Das betrifft weniger als 1 % der französischen Bevölkerung.
Das soll die Steuergerechtigkeit fördern und helfen, das heimische Budgetloch zu stopfen.
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