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Die Kämpfe der Frauen 2024: Wir kriegen von der Politik nichts geschenkt

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Die Benachteiligung von Frauen wird gerne wegerklärt. Kein Fortschritt wird uns von irgendjemandem geschenkt. Auch 2024 muss noch um vieles gekämpft werden, erklärt Barbara Blaha.

Frauen verdienen für die gleiche Arbeit immer noch deutlich weniger als Männer. In den Zeitungen ist das längst keinen Aufschrei mehr wert. Im Kurier steht: “Der „Gender Pay Gap“ ist (…) auf knapp über 12 Prozent geschrumpft.“

Auf 12 Prozent … ge-schrumpft. Eh nur mehr 12 Prozent. Ich frag mich, gibt es irgendeinen Bereich, wo man das sagt: SUPER, nur mehr 12 Prozent? Wenn der Installateur da ist, weil ein Rohr kaputt ist … “Jaja, Frau Blaha, wir haben das Problem quasi gelöst, das Loch ist nur mehr 12 Prozent groß!” 

Nur 12 Prozent Gender Pay Gap? Na geil!

Aber bei uns Frauen? 12 Prozent! Jubel! Und wir lernen im Kommentar: “Die Unterschiede lassen sich zum Großteil auch erklären.” Und nicht dass ihr glaubts: Steht im Kurier: “Mit der immer wieder unterstellten Diskriminierung hat die Gehaltslücke wenig zu tun.”

Ja womit dann sonst?

Die über 12 Prozent Gehaltsunterschied sind das Lohn-Minus, das Vollzeit arbeitende Frauen hinnehmen müssen, einfach weil sie … Frauen sind. Da sind bereits alle “Unterschiede” heraus”erklärt” worden: Branche, Beruf, Teilzeit, Führungsposition. Alles schon weg erklärt. Und dann verdienen Frauen immer noch um mehr als 12 Prozent weniger. Der Gehaltsunterschied ist mit objektiven Faktoren nicht zu erklären.

44 Tage bezahlte Gratisarbeit

12 Prozent, das ist EIN ACHTEL. Das heißt auf den Kalender umgerechnet: Die durchschnittliche Frau hackelt im Vergleich zum durchschnittlichen Mann 44 Tage pro Jahr gratis. 

Aber, ich lese im Kurier: “Anstatt sich in ihrer Opferrolle zu suhlen, sollten Frauen ihre Möglichkeiten nutzen, um die “positiven Entwicklungen” weiter fortzusetzen.” Aber was sollen wir also tun, wie sollen wir denn die positiven Entwicklungen weiter fortsetzen? Wir lesen weiter: “Wesentliche Unterschiede ergeben sich bereits bei der Berufswahl.” 

Und das hört sich erst mal schlüssig an, oder? Ein Automechaniker verdient im ersten Dienstjahr brutto 2.780 Euro. Eine Altenpflegerin nur 2.330 Euro. Gut, der Opa im Heim hat nix davon, wenn du statt mit Windelwechseln jetzt dein Geld mit Öl- und Reifenwechsel verdienst. Also für dich selbst vielleicht lukrativer – für die Gesellschaft eher ein Totalschaden.

Die Pflege: Viel zu wenig Personal, trotzdem niedrige Löhne

Aber… hm…  sagen sie uns nicht immer: Der Markt regelt! Angebot und Nachfrage – was knapp ist, ist wertvoll! Nur: Nix ist knapper als Pflegekräfte! Mehr als es uns an Pflegekräften mangelt es nur der ÖVP an Polit-Personal, das nicht grade strafrechtlich verfolgt wird. Man kann die Zeitung nicht aufschlagen, ohne vom Pflegemangel zu lesen … eh zurecht, wir werden 76.000 Pflegekräfte bis 2030 brauchen. Der Bedarf kann also diesen Unterschied von 450 Euro pro Monat kaum erklären. 

Dann bleiben noch die Anforderungen an den Beruf. Ist Autos reparieren so viel anstrengender als alte Menschen pflegen? Dass man es so viel besser bezahlen muss? Was sagen die Daten? Es gibt kaum was anstrengenderes als Pflege. Jede zweite in der Pflege empfindet ihren Job als psychisch belastend. In anderen Jobs ist es nur jeder und jede Zehnte. Zwei Drittel in der Pflege glauben nicht, dass sie den Beruf bis zum regulären Pensionsantritt durchhalten. Die Burn-Out-Rate in der Pflege ist doppelt so hoch wie in anderen Berufen. 

Wichtigere Arbeit ist weiblicher und schlechter bezahlt

Gut, aber dann ist … die Pflege halt: die Ausnahme. Und sonst machen Frauen halt eher so Nebengeschäftln. Unwichtige Sachen. Wieder falsch. Es gibt eine ganz simple Regel: Ist es ein Job, ohne den das Land stillsteht? Dann macht ihn eine Frau! Je systemrelevanter ein Beruf ist … desto weiblicher ist er. 80 Prozent und mehr in der Pflege, in der Kinderbetreuung, im Einzelhandel. Männer regieren vielleicht die Welt – aber alles wirklich Wichtige wird von Frauen erledigt.

Britische Ökonom:innen haben sich das mal genau ausgerechnet. Sie wollten wissen, welcher Job den größten Mehrwert für eine Gesellschaft hat. Welcher Job sorgt für den größten Mehrwert für unsere Gesellschaft? Für jeden Euro, den die Person verdient, haben wir – alle gemeinsam – fast 11 Euro an Mehrwert. Also ein Euro Gehalt – elf Euro bekommt die Gesellschaft haben wir davon. Was glaubt’s ihr, welcher Job ist das?

Es ist die Person, es ist die Frau, die im Krankenhaus putzt.  Der Anthropologe David Graeber hat eine einfache Formel aufgestellt: Je nützlicher ein Job für die Gesellschaft ist, desto schlechter ist er bezahlt. 7 von 10 Frauen in den „systemrelevanten“ Berufen bekommen weniger als 1800 Euro netto pro Monat. Jede Zehnte hat sogar nur weniger als 900 Euro zur Verfügung.

Top-bezahlte Berufe sind männlich

Man muss den Herrn Graeber eigentlich erweitern um: Je nützlicher ein Job für die Gesellschaft ist, desto schlechter wird DIE FRAU bezahlt, die den Job macht. Und auch da wieder, schauen wir ans andere Ende der Skala: Von den 36 am besten bezahlten Branchen in Österreich … sind 29 männlich dominiert.  

Aber zurück zu unseren “positiven Möglichkeiten”. Wir können ja drauf pfeifen. Pfeifen wir halt auf das Miteinander. Mach ma halt nicht mehr den gesellschaftlich wichtigen Job, gemma alle in die Technik. Oder in einen MINT-Beruf. 

Blöd nur, dass wir die Diskriminierung dorthin mitnehmen. Die pickt an den Frauen wie die Identitären an der FPÖ. Wirst du nicht los. Keine Chance.

Nachteil bei „richtiger Berufswahl“ noch größer

Denn nach Tausend „Frauen in die Technik“ Kampagnen sehen wir: Der Gender Pay Gap ist in diesen Jobs AM GRÖSSTEN. Das heißt, individuell verdienst du mehr als Ingenieurin als in der Altenpflege … aber das heißt nicht, dass du fair bezahlt wirst. Weil die Ingenieure am Tisch neben dir, die bekommen einfach NOCH mehr.

Anderthalb Jahre nach dem Masterabschluss verdienen Frauen im Ingenieurwesen 18 Prozent weniger als die Männer dort. Remember: Im SCHNITT waren es nur 12 Prozent; in der Pädagogik sind es zum Beispiel nur drei Prozent. Die Kampagnen hätten also heißen müssen: Frauen … kommt in die Technik. Damit wir euch dort noch schlechter zahlen!

Wenn ihr jetzt denkts, na gut. Vielleicht ist das ja nur so deppert für die Frauen, solange die Branche männerdominiert ist. Müssen halt noch mehr Frauen rein, dann sinkt der Pay Gap ja. Weil bei Frauenberufen, haben wir ja grade gesehen, ist der Gap ja viel kleiner. Dann sag ich euch: Auch eine schlechte Idee. Wir Frauen, wir sind irgendwie… ansteckend.

Frauen senken Löhne

Ja, wirklich. Wenn mehr Frauen in eine Branche drängen, dann sinkt der Lohn in der Branche. Langsam … aber stetig. Die Frauen machen eher schlechter bezahlte Jobs; und wenn die Frauen in einen anderen, bisher männlich dominierten Beruf drängen – dann sinken dort die Gehälter.

Ist ein bissl so wie mitm Sebastian Kurz. Wo der hingeht, gehts auch bergab: Martin Ho, René Benko, die ÖVP. Alles hinüber!

Es gibt sogar so eine Art „Kipp-Punkt“, wie beim Klima: Manche sprechen von 25 bis 45 Prozent; andere Studien sagen es braucht  60 Prozent Frauen, bis es mit den Löhnen bergab geht. Die genaue Zahl ist aber auch wurscht; Fakt ist: Ab einer bestimmten Anzahl Frauen, da kippt das Klima in der Branche. Dann schmelzen die Gehälter wie die Gletscher.

Jobs von Frauen verlieren Ansehen

Beispiele dafür gibt es … endlos. 2004 gab es in den USA erstmals mehr weibliche Gynäkologinnen als Männer in der Fachrichtung. Und? Zack. Gehälter sinken. 

Passend zum Lohn sinkt – natürlich! – auch das Ansehen der Branchen. Hat man historisch beobachtet bei den Apothekern, am Bankschalter und: bei den Lehrern. Früher, ganz früher, ein hoch angesehener Männer-Beruf. Und heute? Heute darf man den Lehrerinnen – die meisten mit kleinem I – echt alles ausrichten. Zum Beispiel, dass sie null hackeln. Ihr erinnert euch an den Spruch von Wiens Ex-Bürgermeister Michi Häupl, dass er mit derselben Arbeitsleistung wie Lehrer:innen am Dienstag zu Mittag heimgehen würde.

Männer steigern den Lohn

Hö hö hö. Na Michi, wennst soviel hackelst, wer macht bei dir die Bude sauber? Und kauft den Weißwein nach? Übrigens. Wo die Männer HIN gehen, dort steigt dann auch das Gehalt. Und natürlich das Prestige. Der genau umgekehrte Effekt wie eben beschrieben. Kann man sich anschauen: bei den Programmiererinnen. Am Anfang war das eine weibliche Branche. 

Aber irgendwann hat man gemerkt: Hupsi, das wird immer wichtiger. Also: Kommen die Männer, kommt das Gehalt, kommt das Prestige. 

Fassen wir zusammen: Frauen sind in einer „lose-lose“ Situation: Sind sie in einer “Männerbranche”, werden sie krass schlechter bezahlt als die Männer dort. Sind sie in einer “Frauenbranche”, bekommen sie weniger, weil, naja: Frauenbranche halt. Das müssen sie sein, die “positiven Möglichkeiten”!

„Frauen verhandeln schlechter“

Also, ihr Opfer: Packt euch am Schopf und holt euch da raus! Verhandelt eure Gehälter nach oben, jede für sich. Wir Frauen, wir verhandeln halt ur schlecht. Natürlich. Das ist es. Natürlich nicht. Jede dritte Forderung nach einer Gehaltserhöhung wird abgelehnt – wenn sie von einer Frau kommt. Bei Männern nur jede Zwanigste. 

Und jetzt, zum Schluss, noch meine Lieblingszahl, der allerbeste Beleg dafür, dass der Gender Pay Gap wirklich NICHTS mit der Berufswahl zu tun hat: Den gibt es schon VOR der Berufswahl! Bereits Kinder bekommen unterschiedlich viel Taschengeld. Aus Studien in England wissen wir: Mädchen bekommen 30 Prozent weniger. Wo man hinschaut, lauter positive Möglichkeiten.

Frauen sind durch die Bank benachteiligt

Es gibt keinen Bereich, in dem Frauen NICHT benachteiligt sind.

–   Nach wie vor ist in 45 von 58 österreichischen börsennotierten Unternehmen keine Frau im Vorstand vertreten. Das ist besonders lustig, wenn man weiß, dass schon eine Frau im Vorstand eines Konzerns reicht, um das Risiko um 20 Prozent zu senken, dass der Konzern in Konkurs geht. 

– Unbereinigt, also wenn man alle anderen Faktoren drinnen lässt, liegt die Lohnlücke bei 36 Prozent. Ein Drittel weniger Geld hat eine Frau im Schnitt … übrigens: Für migrantische Frauen liegt diese Lohnlücke sogar bei 60 Prozent. Interessant halt keinen. 

–   Und – natürlich gibt es auch einen Gender PENSION Gap: Frauen bekommen in Österreich um saftige 38 Prozent weniger Pension als Männer. 

Die Teilzeit-Lüge

Und das alles hat natürlich einen Grund: die Teilzeit.

Jede zweite Frau arbeitet Teilzeit … bei den Männern ist es nur jeder Zehnte. Natürlich alles freiwillig! Na genau. Ungefähr so freiwillig wie der Rücktritt von Sebastian Kurz. Nur, weil es anders nimmer GEHT. Ob eine Frau Kinder hat oder nicht, sehen wir an ihrem Lohnzettel. Noch 10 Jahre nach der Geburt verdient sie nur noch die Hälfte von dem, was sie vor dem Kind hatte.

430.000 Menschen gehen in Österreich nur deshalb in Teilzeit, weil sie jemanden betreuen müssen. Und wie viele davon sind Frauen? 95 Prozent. Zum Vergleich, damit man sieht, wie mies Österreich hier wirklich ist: Jede dritte Teilzeit-Stelle wird in Österreich durch Betreuungspflichten „ausgelöst“ … in Dänemark? Jede Fünfzigste. Jede dritte Stelle, einfach weil 7 von 10 Kinder in Österreich keinen Betreuungsplatz haben, der einen Vollzeit-Job möglich machen würde.

Kinderbetreuung als ein Schlüssel

Und hier sehen wir das ganz genau, natürlich kommt sowas von sowas: Dort, wo die Kindergärten früher dicht machen … ist auch der Gender Pay Gap größer.

Das heißt, kurz gesagt: Außerhalb von Wien musst du dich als Frau einfach entscheiden: Vollzeit arbeiten? Oder Kinder kriegen und eben Teilzeit arbeiten? Und da reden wir noch gar nicht davon, dass 8 von 10 Leuten, die Pflegegeld beziehen, zuhause gepflegt werden. Fast immer von den Töchtern, Schwiegertöchtern und Ehefrauen. 

Frauen arbeiten nicht „nur Teilzeit“

Deshalb ist die größte Lüge an der Sache ist, dass Frauen ja “nur” Teilzeit arbeiten. Leute, Frauen arbeiten mehr Stunden am Tag als Männer. Sie werden nur für deutlich weniger von diesen Stunden auch bezahlt. “Teilzeit” heißt: Nach der Arbeit gehen die Frauen in die zweite, unbezahlte Schicht. Zuhause. Fast 4,5 Stunden hackeln Frauen täglich zuhause, Männer nur 2,5 Stunden.

Zum Kinderkriegen gehören zwei. Aber zum Kinderhaben offenbar nimmer so: Die Männer gehen nicht nur nicht in Teilzeit, sie gehen nicht einmal in Karenz. Nur 1 Prozent der Männer geht länger als sechs Monate in Karenz. Der Großteil von denen, die überhaupt gehen, gehen drei Monate oder kürzer.

Hart erkämpfter Fortschritt

Mit all diesen Zahlen erscheint Fortschritt so winzig. Aber es ist ja nicht so, dass nix passiert wäre: Frauen dürfen seit gut 100 Jahren wählen. Seit fast 50 Jahren dürfen Frauen in Österreich sogar einen Arbeitsvertrag unterschreiben – ohne dass ihr Mann zustimmen muss. … in Teilzeit halt. 

Aber JEDE einzelne Errungenschaft, jeden Schritt Richtung Gleichberechtigung haben sich die Frauen hart erkämpft. Gar nichts, überhaupt nichts, wird Frauen geschenkt. Das stimmt für unsere Geschichte. Na glaubt irgendwer, das Wahlrecht haben wir verlangt, und sie haben gesagt, gut, dass ihr da seids, wir wollten schon anrufen? Das Recht auf Abtreibung haben wir bekommen, weil wir so lieb bitte gesagt haben?

Die Frauenbewegung war nie nur lieb

Die Wahlrechtsbewegung war eine militante Frauenrechtsbewegung, da ist die Letzte Generation ein Lercherlschas dagegen. Die Suffragetten haben natürlich friedlich begonnen, eh klar, das Übliche, ihr kennt’s das. Man verteilt Flyer. Man organisiert Demos, man schreibt Gastkommentare, malt Transpis. Nichts davon hat die Herren beeindruckt. Also haben die Frauen die nächste Stufe gezündet: Die Suffragetten haben Fensterscheiben eingeschlagen, Telegrafendrähte gekappt, in Briefkästen Bomben gezündet.

Einen Weltkrieg später hatten sie das Wahlrecht erkämpft. Und nur deshalb dürfen wir heute wählen. Weil es Frauen für uns erkämpft haben, mit allem was sie hatten. Alles haben wir erkämpft. Und alles, was noch kommen soll, werden wir ebenfalls erkämpfen müssen. Und wir haben noch einiges vor uns. 

Und da red ich jetzt nicht nur vom Gender Pay Gap. Nein, es gibt noch so viel mehr: 

  • Ich rede auch davon, dass wir in Österreich eine niedrigere Frauenquote im Parlament haben als Ruanda, Mexiko und Costa Rica.
  • Davon, dass jede dritte Frau in Österreich körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt hat
  • Davon, dass mehr als jede dritte Frau am Arbeitsplatz sexuell belästigt wird
  • Davon, dass in Österreich alle zwei Wochen eine Frau ermordet wird

Wir haben Macht

Die Liste könnten wir noch lange fortsetzen. Wir haben noch so viel vor uns. Wir haben noch so viel zu gewinnen. 

Die Autorin Alice Walker hat einmal gesagt, die häufigste Art, wie Menschen ihre Macht aufgeben ist, zu glauben sie hätten gar keine. Und angesichts der Realität kann ich das verstehen. Weil die meisten hier auch wissen aus eigener Erfahrung auf wieviel Disziplinierungversuche, auf wieviel Gegenwehr, auf wieviel Widerstand, wir stoßen, wenn wir uns weigern, den Status quo zu akzeptieren. Erinnern wir uns daran wieviel Macht wir haben. Wieviel Stärke. Wieviel Mut. 

Also. Schulter an Schulter. Rücken gerade. Augen nach vorn. Und dann: Auf zum Angriff.

Dieser Text war ein Impulsvortrag für den Kongress des Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft in Innsbruck.

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    Kommentare 3 Kommentare
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  • Ladonna
    25.07.2024
    Es ist kein Wunder das Null Kommentare zu diesem Artikel gibt's.... Die werden einfacher nicht angenommen... Blockiert.
    Antworten
    • Sebastian Panny
      26.07.2024
      Das liegt daran, dass wir sie erst manuell freischalten müssen. Um kurz vor 11 am Abend ist dafür leider niemand in der Redaktion verfügbar. LG Sebastian
  • Ladonna
    25.07.2024
    Einfach wowwww 👍 Ich bin gerade so froh dass sich eine Frau traut die ganze Wahrheit zu schreiben. Es wird immer alles unter dem Teppich gekehrt.
    Antworten