Ein Morgenmoment Haltung.
Nicht alle Menschen leiden unter der Pandemie. Manche können sogar an der Krise wachsen. Für ärmere Menschen ist die Situation schlechter - aber man kann dafür sorgen, dass auch sie profitieren, sagt Christiane Eichenberg.
Das Jahr war hart, ist es immer noch und alle Hürden werden wir nicht im Jahr 2020 zurücklassen können. Dabei möchte ich den Blick auch auf den guten Dingen behalten, die trotz Pandemie, Wirtschaftkrise, Armut und Leid passieren.
Wer an Spielsucht leidet, kann in Österreich seine verlorenen Einsätze vor Gericht einklagen. Doch ob man sein Geld zurückbekommt oder nicht, erweist sich aber oft selbst als Glücksspiel.
Das Warten auf die Corona-Impfung dauert, aber sie ist wenigstens nah. Große Teile der Welt müssen viel länger warten.
Die Belastung für Familien ist im zweiten Lockdown deutlich gestiegen. Obwohl die Betreuungseinrichtungen offen waren, wurden über 7% der Kinder zu Hause betreut. Vor allem von den Müttern.
Für eine Corona-Impfung sind mehrere Impfstoffe in Entwicklungen vielversprechend. Wo stehen wir im Wettlauf gegen die Pandemie?
Dein Morgenmoment ist da!
Es ist wichtig zu verstehen: Wer nach einer Impfung krank wird, hat deshalb nicht automatisch eine Nebenwirkung. Die Studie zur Corona-Impfung von Pfizer/Biontech macht das klar.
Bei einer Magenspiegelung ist mir klar geworden, wie selten ÄrztInnen mich aufklären und das ich öfter meinen Mund aufmachen muss, wenn es um meine Gesundheit geht.
Im Herbst ist das Contact-Tracing in Österreich zum Erliegen gekommen. Wir haben uns angesehen, wie gut die Länder für die kommenden Herausforderungen vorbereitet sind.
Internationale Erfahrungen zeigen: Man kann Schulen offen lassen - wenn man vorbereitet ist.
Dein Morgenmoment ist da. Fünf wichtige Themen in drei Minuten.
Wir begleiten Menschen durch Corona-Lockdown, die auf den ersten Blick nur eines vereint: Sie haben Kinder im Schulalter. Und: ab jetzt auch die Schule zu Hause. Hier Teil zwei der Reihe "Schulen zu, was jetzt?".
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich für ÖsterreicherInnen seit dem ersten Lockdown im Home-Office kaum etwas gebessert hat.