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Für jeden Euro, den ein Mann bekommt, bekommt eine Frau nur 84 Cent, eine Frau mit Migrationsgeschichte überhaupt nur 75. 

Alle Jahre wieder markiert der Equal Pay Day den Tag im Jahr, ab dem Frauen statistisch gesehen gratis arbeiten. Alle Jahre wieder kommt dann auch: die Kommentarspalte der Empörung. Darin finden sich meistens Männer, die sich auf die Schulter klopfen, weil sie einen „Logikfehler“ entdeckt haben, den offenbar noch niemand sonst gesehen hat. „Wenn Frauen wirklich weniger verdienen würden, dann würden ja alle Unternehmen nur noch Frauen einstellen!“ Ein Satz, der so oft wiederholt wird, dass er fast klingt wie Logik. Ist es aber nicht.

Das ganze „Moment mal“ mit Barbara Blaha findest du unter dem Link in der Bio!
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Für jeden Euro, den ein Mann bekommt, bekommt eine Frau nur 84 Cent, eine Frau mit Migrationsgeschichte überhaupt nur 75. 

Alle Jahre wieder markiert der Equal Pay Day den Tag im Jahr, ab dem Frauen statistisch gesehen gratis arbeiten. Alle Jahre wieder kommt dann auch: die Kommentarspalte der Empörung. Darin finden sich meistens Männer, die sich auf die Schulter klopfen, weil sie einen „Logikfehler“ entdeckt haben, den offenbar noch niemand sonst gesehen hat. „Wenn Frauen wirklich weniger verdienen würden, dann würden ja alle Unternehmen nur noch Frauen einstellen!“ Ein Satz, der so oft wiederholt wird, dass er fast klingt wie Logik. Ist es aber nicht.

Das ganze „Moment mal“ mit Barbara Blaha findest du unter dem Link in der Bio!

Für jeden Euro, den ein Mann bekommt, bekommt eine Frau nur 84 Cent, eine Frau mit Migrationsgeschichte überhaupt nur 75. 

Alle Jahre wieder markiert der Equal Pay Day den Tag im Jahr, ab dem Frauen statistisch gesehen gratis arbeiten. Alle Jahre wieder kommt dann auch: die Kommentarspalte der Empörung. Darin finden sich meistens Männer, die sich auf die Schulter klopfen, weil sie einen „Logikfehler“ entdeckt haben, den offenbar noch niemand sonst gesehen hat. „Wenn Frauen wirklich weniger verdienen würden, dann würden ja alle Unternehmen nur noch Frauen einstellen!“ Ein Satz, der so oft wiederholt wird, dass er fast klingt wie Logik. Ist es aber nicht.

Das ganze „Moment mal“ mit Barbara Blaha findest du unter dem Link in der Bio!
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180 Euro pro Zahnfüllung. Wer das nicht zahlen kann, hat Pech.

Seit dem EU-weiten Verbot von Amalgam konnten sich ÖGK und Zahnärztekammer nicht auf ein neues, kostenloses Füllmaterial einigen.

Das Ergebnis: Kaum Kassen-Zahnärzt:innen bieten noch langfristige, kostenfreie Füllungen an. Nur wenige Ambulatorien und Zentren übernehmen sie – das Angebot ist zu klein und kaum bekannt. Expert:innen warnen vor einer Zwei-Klassen-Zahnmedizin.

180 Euro pro Zahnfüllung. Wer das nicht zahlen kann, hat Pech.

Seit dem EU-weiten Verbot von Amalgam konnten sich ÖGK und Zahnärztekammer nicht auf ein neues, kostenloses Füllmaterial einigen.

Das Ergebnis: Kaum Kassen-Zahnärzt:innen bieten noch langfristige, kostenfreie Füllungen an. Nur wenige Ambulatorien und Zentren übernehmen sie – das Angebot ist zu klein und kaum bekannt. Expert:innen warnen vor einer Zwei-Klassen-Zahnmedizin.
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🫠🙃

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